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AUSBILDUNGSFARM BOKUNGU-IKELA

Die Zukunft in der Landwirtschaft
Dabei geht es um die Verwirklichung eines landwirtschaftlichen Zukunftsprojektes. Jedes Jahr sollen zumindest 50 Frauen eine mehrseitige Ausbildung erhalten, wobei die einjährige Ausbildung in der Landwirtschaft von ganz besonderer Bedeutung ist und so schnell als möglich begonnen werden muss.

Mit dieser Schulung können sowohl die Eigenversorgung als auch der Verkauf in der Region gewährleistet und die Versorgungsprobleme mit Lebensmitteln behoben werden.

Voraussetzungen und Hürden
Dafür müssen u.a. eine bewirtschaftbare Fläche von 40 ha, landwirtschaftliches Arbeitswerkzeug und ein Traktor im Rahmen des Projektes angeschafft werden. Die benötigten Grundflächen wurden bereits von der Diözese zugesagt und werden dem Verein unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Diese Grundstücke müssen nach Verwendungsmöglichkeiten geteilt, Weide- und Saatflächen müssen festgelegt und geschaffen werden, Umzäunungen gemacht und Baulichkeiten für die Haltung von Nutztieren errichtet werden.


Ökologisch für den Eigenbedarf wirtschaften

Im Rahmen der Ausbildung soll der Schwerpunkt darauf gelegt werden, dass wiederum in erster Linie Frauen und Mädchen ein grundlegendes Wissen über Pflanzen- und Gemüsebau, über die Haltung und Zucht von Nutztieren und speziell zusätzlich über eine landwirtschaftliche Bewirtschaftung mit Schwerpunkt Ökowirtschaft erhalten. Damit soll gewährleistet sein, dass die zur Verfügung stehenden Flächen ökologisch sorgsam behandelt werden und die Auszubildenden darin geschult werden, für den Eigenbedarf, aber auch für den Verkauf zu wirtschaften und zu produzieren.


Die Lehrer

Drei Lehrkräfte sind in der Zwischenzeit seitens der Diözese namhaft gemacht worden, wobei es sich um zwei Agronomen und einen Veterinär handelt:

Jean-Pierre Loola Ifanya, Camille, Mboyo Botuli, Jean-Pius Boale

„Wenn wir glücklich sind, sind wir immer gut; aber nicht immer wenn wir gut sind, sind wir auch glücklich.“

Oscar Wilde

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