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DER VEREIN MAMA LAMUKA

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Der Anfang…
Es begann mit einer Kärntnerin, die aus der Demokratischen Republik Kongo stammt und ihre neue Heimat in Krumpendorf am Wörthersee gefunden hat, mit Susanne Plieschnegger. Mit gleichgesinnten Kärntnerinnen und Kärntnern gründete sie diesen Verein, weil sie um die Problematik der mangelnden Ausbildung für Mädchen in der ehemaligen Heimat wusste.

Aufgaben und Ziele
Die Statuten des Vereines „mama-lamuka“ (Kärntner Hilfe für Frauen im Kongo) haben als zentrale Aufgabe die Unterstützung von Frauenprojekten im Kongo formuliert: Schaffung von „Ausbildungszentren in Bokungu-Ikela für Allgemeinbildung (Alphabetisierung), Berufsausbildung (Handwerk, Landwirtschaft), Gesundheit (Aidsprävention etc.) und Frauenrechte sowie Hilfe zur Selbsthilfe in der Entwicklung von Frauenprojekten.

Der Verein

Unser Verein „Mama lamuka“ besteht nun seit dem Jahr 2008 und finanziert seine Projekte durch Spenden und Förderungen. Alle Vereinsmitglieder sind ehrenamtliche Mitarbeiter, was bedeutet, dass 100 % der Spendengelder und Förderungen bei den Projekten in Bokungu-Ikela landen. Für das Projekt ist der Verein nach seinen Vereinsstatuten und dem Vereinsgesetz verantwortlich, als Obfrau fungiert seit Bestehen des Vereines Frau Marie-Susanne Plieschnegger und als stellvertretende Obfrau Frau Mag. Sylvia Saidi. Der Projektantrag wurde bisher nicht bei anderen Organisationen eingereicht.


Mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft St. Veit an der Glan vom 21. Jänner 2008

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